15 Wege, Ihren Hund glücklich zu machen
Haben Sie schon einmal beobachtet, wie Ihr Hund beim Schlafen mit den Pfoten zuckt, mit dem Schwanz wedelt und zaghaft bellt? Dann träumt er vielleicht gerade, wie er durch die Natur zieht oder mit seinem besten Freund Apportieren spielt. Möchten Sie, dass er auch im Wachzustand so glücklich ist? Kein Problem. Mit diesen 15 Tipps können Sie den Tag und das Leben Ihres Hundes schöner machen.
Inhalt
Tips
- Bürsten Sie ihn oft. Regelmäßige Fellpflege lässt Ihren Vierbeiner nicht nur gut aussehen, sie beugt auch Hautkrankheiten vor und festigt Ihre Beziehung zu ihm.
- Füttern Sie ihn wie einen König. Hochwertiges Futter fördert die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Hundes.
- Sagen Sie den Flöhen den Krieg an! Diese lästigen Zeitgenossen können Ihrem Hund das Leben schwer machen, Allergien auslösen und Bandwürmer übertragen. Ihr Tierarzt berät Sie gern über die richtige Behandlung.
- Spielen Sie jeden Tag mit ihm. Ansagen wie: „Ich hatte einen harten Tag und will nur noch auf dem Sofa liegen“ kann Ihr Hund nicht verstehen. Nehmen Sie sich Zeit, mit ihm zu spielen: Sie werden erstaunt sein, wie glücklich es beide Seiten macht.
- Halten Sie stets frisches Wasser bereit. Oder würden Sie vielleicht Wasser trinken wollen, das seit Tagen im Napf steht? Für die Gesundheit Ihres Hundes ist viel frisches Wasser wichtig. Achten Sie also darauf, dass sein Wassernapf stets voll ist, und wechseln Sie das Wasser täglich.
- Unternehmen Sie einen Ausflug. Egal, ob Sie aufs Land hinaus fahren oder nur einen Sprung in den Park machen: Ihr Hund mag Abwechslung.
- Spielen Sie nicht den Tierarzt. Es sei denn, Sie sind Tierarzt. Ansonsten versuchen Sie lieber nicht, die Krankheiten Ihres Hundes selbst zu behandeln. Für Menschen bestimmte Arzneimittel sind nicht unbedingt für Hunde geeignet. Beim Tierarzt erhalten Sie die richtigen Medikamente und Ratschläge für die Zusammenstellung eines Erste-Hilfe-Sets. Damit können Sie Ihrem Hund im Notfall das Leben retten.
- Machen Sie Ihr Zuhause hundesicher. Durchsuchen Sie Ihr Zuhause nach Dingen, die für Ihren Hund eine potentielle Gefahr darstellen. Beseitigen Sie herumhängende Stromkabel, in offenen Regalen stehende Reinigungsmittel, für jedermann sichtbares scharfes Werkzeug und andere Dinge, die für einen neugierigen Hund ein Verletzungsrisiko darstellen.
- Gehen Sie spazieren – noch und nöcher. Das stärkt nicht nur die Bindung zwischen Hund und Halter, es ist auch gesund – für ihn und für Sie.
- Achten Sie auf seine Linie. Ein schlanker, durchtrainierter Hund ist ein glücklicher Hund. Also: Weg mit den Essensabfällen und viel Bewegung! Wenn Ihr Hund abnehmen muss, geben Sie ihm unser gewichtsreduzierendes Futter, das die Fettverbrennung unterstützt, ohne Muskelmasse abzubauen.
- Schneiden Sie ihm die Krallen. Zu lange Krallen können den Hund behindern. Lassen Sie sich vom Tierarzt die Kniffe des Krallenschneidens beibringen.
- Kontrollieren Sie sein Spielzeug. Inspizieren Sie Dinge, mit denen Ihr Hund gern spielt. Sind sie ungefährlich und solide? Achten Sie besonders auf verschluckbare Kleinteile und scharfe Kanten, die eine Verletzungsgefahr für ihn darstellen.
- Lassen Sie ihn schnuppern. Hunde schnuppern für ihr Leben gern. Es ist ihre Art, die Welt zu erkunden. Nehmen Sie Ihren Hund mit in den Park, auf das Feld oder auf Ihren Lieblingswanderweg und lassen ihn nach Lust und Laune schnuppern.
- Bring! Gehen Sie in den Garten und werfen Sie einen Gummiball. Oder bringen Sie Ihrem Hund bei, ein Frisbee zu fangen.
- Versuchen Sie, seine Körpersprache zu verstehen. Da Ihr Hund sich nicht mit Worten ausdrücken kann, müssen Sie lernen, seine Körpersprache zu verstehen. Wenn sein Schwanz nach unter hängt, hat er vielleicht Angst. Wenn er mit dem Schwanz wedelt, freut er sich. Halten Sie die Augen offen, dann sind Sie schon bald ein gewiefter Kenner der Vierbeinersprache!